Professor Dr. phil. Jan Rommerskirchen lehrt Philosophie, Soziologie und Unternehmenskommunikation, leitet als Studiendekan die Studiengänge Philosophie, Politik und Wirtschaft (B.A.) sowie Unternehmenskommunkation (M.A.) und gibt das Journal für korporative Kommunikation (journal-kk.de) heraus. Er berät Unternehmen und Organisationen bei der strategischen Kommunikation und ist Autor von Lehr- und Sachbüchern.

Publikationen:

 
 

Rommerskirchen, Jan & Roslon, Michael: Einführung in die moderne Unternehmenskommunikation. Grundlagen, Theorien und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler 2020

Dieses Buch bietet eine verständliche und aktuelle Einführung in die vielfältigen Teilbereiche der Kommunikation von Unternehmen. Es hilft Studierenden und Praktikern, die komplexen Zusammenhänge zwischen der Kommunikation von Unternehmen und den Erwartungen ihrer Anspruchsgruppen zu verstehen. In den letzten Jahren haben sich diese Erwartungen verändert und die öffentlichen Forderungen nach mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen, mehr Gerechtigkeit gegenüber Mitarbeitern und mehr Haltung zu gesellschaftspolitischen Themen bringen die Unternehmen in Zugzwang. Die moderne Unternehmenskommunikation muss nicht zuletzt die soziale Rolle des Unternehmens in der Weltgesellschaft definieren und positionieren. Ihre Aufgaben gehen damit weit über die klassischen Bereiche Marktkommunikation, interne Kommunikation und Public Relations hinaus. Dieses Buch erläutert die Grundlagen und die Praxis der modernen Unternehmenskommunikation in den wichtigsten Teilbereichen und erklärt, wie sie die Herausforderungen der aktuellen Veränderungen bewältigen kann.

Der Inhalt:
Die Kommunikation von Unternehmen
Die Arbeit an der Kommunikation
Botschaften entwickeln
Marken sprechen lassen
Die Zielgruppe finden
Mit und in Medien sprechen
Gute Unternehmenskommunikation

Links zu Springer Gabler und Amazon

  Einführung in die moderne Unternehmenskommunikation

 

Rommerskirchen, Jan (Hrsg.): Die neue Macht der Konsumenten. Wiesbaden: Springer Gabler 2020

Die Konsumenten haben ihre neue Macht entdeckt. Trends und Techniken wie Digitalisierung und Individualisierung, Moralisierung und Politisierung, Blogs und Tweets, Boykott und Buykott haben die Konsumenten in den letzten Jahren ermächtigt. Sie wollen nicht nur an der Ladenkasse still entscheiden, welche Produkte und welche Unternehmen akzeptabel sind, sondern Prozesse und Märkte aktiv mitgestalten und dadurch an einer besseren Welt mitarbeiten. Die zunehmenden Interaktionen zwischen Konsumenten und Unternehmen fordern von allen Beteiligten immer mehr Engagement für die gute Sache – einige sind davon aber auch überfordert und die Gefahren der wechselseitigen Manipulationen wachsen. Dieses Buch untersucht die neue Macht der Konsumenten aus verschiedenen Perspektiven: Wissenschaftler und Praktiker, Ökonomen, Soziologen, Psychologen und Philosophen beleuchten und hinterfragen die aktuellen Entwicklungen und Phänomene, Chancen und Risiken der neuen Macht der Konsumenten.

Links zu Springer Gabler und Amazon

darin:

Rommerskirchen, Jan (2020): Symmetrische und asymmetrische Macht. In: Jan Rommerskirchen (Hrsg.): Die neue Macht der Konsumenten. Wiesbaden: Springer Gabler 2020

In der Ambivalenz des Machtbegriffs verortet Jan Rommerskirchen ein Problem: Macht ist allgegenwärtig in Gesellschaft und zugleich ein Tabu. Er schlägt deshalb zwei Formen von Macht vor: Einerseits die asymmetrische Macht einiger weniger über viele andere und andererseits die symmetrische Macht zu handeln und die Welt in und durch Gruppen oder Organisationen zu verändern. Rommerskirchen untersucht in seinem Beitrag die Voraussetzungen und die sozialen Kontexte der Handlungsmacht von Konsumenten und Unternehmen, um daraus deren Chancen und Risiken zu analysieren, die zu einer vertrauensvollen kooperativen Machtverteilung zwischen den Akteursgruppen im gemeinsamen Bemühen um eine bessere Welt führen.

  Die neue Macht der Konsumenten

Kemming, Jan Dirk & Rommerskirchen, Jan (Hrsg.): Marken als politische Akteure. Wiesbaden: Springer Gabler 2019

Marken kommunizieren zunehmend eine Position zu gesellschaftlichen und politischen Themen. Sie nehmen Stellung zu Fragen der sozialen Verantwortung und Gerechtigkeit, der Nachhaltigkeit und des ökologischen Konsums sowie zu gesellschaftspolitischen Trends und Kampagnen. Dieses Buch behandelt die theoretischen Grundfragen der Markenkommunikation und die praktische Umsetzung der strategischen Markenführung zwischen Gesellschaft und Politik. Die Beitragsautoren betrachten diese Entwicklung als einen ambivalenten Prozess und untersuchen seine Chancen und Risiken für den gesellschaftspolitischen Diskurs.

Der Inhalt
Die Politisierung des Markenkonzeptes, Fallbeispiele und empirische Erkenntnisse
Purpose-Marketing: Unternehmen als Sinn- und Wertelieferanten
Marken als politische Akteure – eine systemtheoretische Spekulation
Markt und Moral – was man für Geld (nicht) kaufen kann
Marken als Instrumente psychologischer Nivellierung und Diskriminierung
Politische Aktivität von Marken im Demokratiemodell
Lobbying und Public Affairs im Dienst der öffentlichen Legitimität
Plädoyer für ein erweitertes und integriertes Verständnis von Public Affairs
Politische Positionierung von Unternehmen und Marken in der Praxis
CEO-Kommunikation im Wandel
Unternehmensmarken und NGOs im gesellschaftspolitischen Diskurs

Links zu Springer Gabler und Amazon

darin:

Rommerskirchen, Jan (2019): Markt und Moral - was man für Geld (nicht) kaufen kann. In: J. D. Kemming & J. Rommerskirchen (Hrsg.): Marken als politische Akteure, S. 99 - 115. Wiesbaden: Springer Gabler

Marken nehmen vermehrt Stellung zu gesellschaftlichen und politischen Themen und bereichern damit den öffentlichen Diskurs. In diesem Diskurs werden das Selbstverständnis einer Gemeinschaft von Menschen und die als moralisch legitim anerkannten sozialen Handlungsformen neu ausgehandelt. Für Jan Rommerskirchen wird der Markt durch diese Entwicklung zu einem weiteren Forum sozialer Orientierung und die Marken als Bedeutungsträger werden zu relevanten sozialen Akteuren. Zu dominanten Akteuren werden sie jedoch, wenn sie auch die ethischen Haltungen der Menschen diktieren wollen oder sollen. Die Grenze zwischen wertvollen Diskursbeiträgen und hegemonialer Machtergreifung der Marken als politischer Akteure müssen die Bürger als Konsumenten deshalb immer wieder neu bestimmen. Nur aus den tiefen Festlegungen der ethischen Haltungen heraus können Menschen den Marken im Markt und damit in ihren Gesellschaften eine gemeinschaftsfördernde, kooperative Rolle zuweisen und ein möglicherweise übergriffiges Dominanzstreben von Unternehmen und ihren Marken sinnvoll begrenzen.

  Marken als politische Akteure

Rommerskirchen, Jan: Unternehmenskommunikation in Zeiten der Digitalisierung. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2019, S. 55 - 63.

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren viele Lebensbereiche massiv verändert, einiges erleichtert und manches riskanter gemacht. Sie ist ein ambivalentes Phänomen mit Chancen und Risiken. Die Unternehmenskommunikation verdankt der Digitalisierung ihrer Medien einen bunten Strauß neuer Möglichkeiten. Die Kommunikation der Unternehmen steht aber als soziale Praxis angesichts wachsender Erwartungen an die Rolle von Unternehmen im Markt und in der Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Zentral ist dabei das Problem der Erschaffung und Erhaltung von Vertrauen in den Zeiten der Digitalisierung.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61973-1

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2019): Unternehmenskommunikation in Zeiten der Digitalisierung. In: Journal für korporative Kommunikation, Ausgabe 1, S. 55 - 63. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61973-1

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan: Das Gute und das Gerechte. Einführung in die praktische Philosophie. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer 2019

Was ist eine gute Handlung? Und was ist eine gerechte Handlung? Dies sind die beiden zentralen Fragen der praktischen Philosophie. Das Lehrbuch untersucht diese beiden Fragen in den Bereichen der klassischen Ethik, der Sozialethik, der Wirtschaftsethik und der Gerechtigkeitstheorien. Dabei dienen drei Paradigmen der praktischen Philosophie der Zuordnung und der Abgrenzung von Argumenten: das teleologische, das utilitaristische und das deontologische Paradigma. Hierzu werden die klassischen Theorien der praktischen Philosophie von Aristoteles, Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie von Immanuel Kant vorgestellt. Im Bereich der Sozialethik werden die Grundlagen der Theorien von Michael Sandel, Peter Singer, Robert Nozick und John Rawls vermittelt, im Bereich der Wirtschaftsethik die Theorien von Amitai Etzioni, Karl Homann und Oswald von Nell-Breuning. Von Charles Taylor, Michael Walzer, Amartya Sen und John Rawls werden Theorien der Gerechtigkeit dargestellt. Der Leser wird jeweils durch praktische Herleitungen in Form von aktuellen Geschehnissen und wissenschaftlichen Experimenten an die Aktualität der Fragen nach dem Guten und dem Gerechten herangeführt.

Für die zweiten Auflage, nun als Sachbuch, wurden alle Kapitel aktualisiert und überarbeitet.

Link zum Verlag und zu Amazon

  Das Gute und das Gerechte

Rommerskirchen, Jan: Bedeutung und Sinn - oder warum Menschen weiße Turnschuhe tragen. In: Journal für korporative Kommunikation 2/2018, S. 11 - 25.

Menschen kaufen oftmals Markenprodukte, weil diese für sie eine besondere Bedeutung oder einen spezifischen Sinn haben. Daher stellt die Frage: Ist die Bedeutung einer Marke das Resultat der Unternehmenskommunikation oder prägen die Konsumenten den Sinn einer Marke? In diesem Beitrag werden die Begriffe Bedeutung und Sinn in einem theoretischen Rahmen hergeleitet und auf die Konsumsoziologie übertragen. Im Zusammenhang damit wird auch die Frage nach der Macht strategischer Kommunikationen für die Entstehung von Bedeutungen und Sinnzuweisungen untersucht. Dieser Beitrag kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Konzepte Sinn und Bedeutung nicht nur für die Markenführung, sondern ebenso für die Konsumsoziologie und darüber hinaus für eine praxeologische Kommunikationstheorie grundlegend sind: Sinn initiiert und generiert Bedeutungen, Bedeutungen konstruieren und legitimieren Sinn. Bedeutung ohne Sinn ist gehaltlos, Sinn ohne Bedeutung belanglos.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60281-9

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2018): Bedeutung und Sinn - oder warum Menschen weiße Turnschuhe tragen. In: Journal für korporative Kommunikation, Ausgabe 2, S. 11 - 25. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60281-9

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan: Die soziale Rolle von Unternehmen. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2018, S. 14 - 26.

Welche soziale Rolle haben Unternehmen in der Gesellschaft? Immer mehr Unternehmen propagieren moralische Positionen und positionieren sich damit in gesellschaftlichen und politischen Diskussionen über soziale Normen und Werte. Strittig ist oftmals, wie weit Unternehmen hierbei gehen dürfen oder sollen und ob sie dazu auch berechtigt sind. Dieser Beitrag versucht, diese Probleme in der Trias von rechtlichen, moralischen und ethischen Zuweisungen sowie Muss-, Soll- und Kann-Erwartungen zu verorten und damit die Frage nach der Verantwortung von Unternehmen in ihrer neuen, alten sozialen Rolle zu beantworten.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60282-4

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2018): Die soziale Rolle von Unternehmen. In: Journal für korporative Kommunikation, Ausgabe 1, S. 14 - 26. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60282-4

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan & Opolka, Laura (2018): Anerkennung und Zuschreibung - Menschen und ihre Marken. In: C. Baumgarth & H. J. Schmidt (Hrsg.): Forum Markenforschung 2016, S. 39 - 58. Wiesbaden: Springer Gabler

Für das Verständnis von Marken und ihrer Bedeutung in unserer Warenwelt beschäftigt sich die Forschung seit einigen Jahren mit der besonderen Identität von Marken und den Beziehungen, die Menschen mit diesen aufbauen und pflegen. Wir plädieren in diesem Beitrag für eine soziologische Perspektive, um insbesondere den Prozess der Markenkommunikation besser zu verstehen: Auf der einen Seite steht die Konstruktion der Marke und die konstruktive Generierung von symbolischen Bedeutungsangeboten als zentrale Aufgabe der Unternehmenskommunikation. Auf der anderen Seite steht die Interpretation der Marke durch unterschiedliche Konsumententypen. Aus soziologischer Sicht handelt es sich hierbei um mehr oder weniger normen- oder nutzenorientierte Akteure, für die die typenspezifische Anerkennung der als salient empfundenen Eigenschaften der Marke entscheidend ist. Diese Anerkennung kann zur Zuschreibung einer Markenbeziehung führen. Für die Konstruktion und die Kommunikation von Marken durch die Unternehmen ist daher das akteursspezifische Verständnis der Anerkennung der Markeneigenschaften und der Zuschreibung einer Markenbeziehung von entscheidender Bedeutung. Ein soziologischer Blick auf die Prozesse der Anerkennung und der Zuschreibung ist daher für uns der Schlüssel zu einem besseren Verständnis der sozialen Rolle von Marken.

Links:
Springer Gabler

 

  AZ

Rommerskirchen, Jan: Autos, Autonomie und Algorithmen. In: Journal für korporative Kommunikation 2/2017, S. 2-9.

Autonome Autos versprechen eine bessere und sicherere Zukunft: entspanntes und unfallfreies Fahren, keine Verletzten und Getöteten mehr auf unseren Straßen. Die Zweifel an dieser Vision sind jedoch gewachsen und immer mehr Kritiker fragen, wie autonome Autos in Dilemma-Situationen entscheiden sollen, wer leben darf und wer sterben muss. Soll dieses ethische Problem von den Nutzern autonomer Autos, von ihren Herstellern oder von der Politik entschieden werden? Eine kritische Prüfung dieses Problems kann nur zu einem Ergebnis kommen: Es wird auch in Zukunft keine autonomen Autos geben. Der ethische Preis, den wir für den vermeintlichen Fortschritt zu zählen hätten, wäre unsere Freiheit und die menschliche Autonomie.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60509-1

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2017): Autos, Autonomie und Algorithmen. In: Journal für korporative Kommunikation, Ausgabe 2, S. 2 - 9. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60509-1

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan: Konstruktion und Interpretation. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2017, S. 31-56.

Der Konsument ist tot, es leben die Konsumenten. Dieser Beitrag schlägt ein Modell der Unternehmens- und Markenkommunikation vor, welches die unterschiedlichen Typen und Interpretationsformen der Konsumenten anerkennt. Die klassischen Modelle der Markentechnik, der Markenpersönlichkeit und der Markensysteme werden zunächst kritisch geprüft und dann in einem neuen Modell der Bedeutungszuschreibung zusammengeführt, welches aus dem Pragmatismus heraus entwickelt wird. Dieser Beitrag und das Modell der Bedeutungszuschreibung sollen dazu beitragen, behavioristische und anthropologische Fehlschlüsse zu erkennen und in der Unternehmens- und Markenkommunikation zu vermeiden. Er schlägt zudem vor, die Interaktionsdynamik zwischen Korporationen und Konsumenten stärker zu beachten, um die Formen der Interpretation konstruierter Objekte besser zu verstehen.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60508-9

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2017): Konstruktion und Interpretation. In: Journal für korporative Kommunikation, Ausgabe 1, S. 31 - 56. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60508-9

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan: Soziologie & Kommunikation. Theorien und Paradigmen von der Antike bis zur Gegenwart. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2017

Das Lehrbuch stellt die Entwicklung soziologischer und kommunikationstheoretischer Ansätze von der Antike bis zur Gegenwart vor. Die wichtigsten Theorien und Theoretiker werden im fachspezifischen und historischen Kontext vorgestellt und interdisziplinär behandelt: Platon und Aristoteles, Thomas Hobbes, Adam Smith und Immanuel Kant, Karl Marx und Max Weber sowie die Pragmatisten und die Systemtheorien von Talcott Parsons und Niklas Luhmann, aber auch George C. Homans und Ralf Dahrendorf sowie die neueren Ansätze von John Searle, Jürgen Habermas und Robert Brandom werden erläutert. Den Studierenden werden dadurch die Gemeinsamkeiten und Differenzen der wichtigsten klassischen und aktuellen soziologischen und kommunikationstheoretischen Ansätze vermittelt. Für die zweite Auflage wurden einige Kapitel überarbeitet, präzisiert und aktualisiert, ein neues Kapitel über Ulrich Beck wurde eingefügt, die Grafiken angepasst.

Links:
Springer VS

 

  Soziologie und Kommunikation

Rommerskirchen, Jan: Kooperation, Kontingenz und die dunkle Materie - ein Essay über das Problem der sozialen Welt. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2016, S. 29-40.

Die Fähigkeit zur Kooperation, zum gemeinsamen Planen und Handeln, gehört zu jenen wesentlichen Merkmalen, die Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet. Kooperation ist die Grundlage des sozialen Lebens in komplexen Gemeinschaften und des wirtschaftlichen Handelns. Im Spannungsfeld zwischen methodischem Individualismus und Kollektivismus stand und steht die Frage, wie Kooperationen durch zumindest ähnliche Intentionen entstehen und unter kontingenten Rahmenbedingungen zu gemeinsamen Handlungen und Zielen führen können. Wie frei oder wie determiniert Menschen hierbei sind, worauf sich ihre Intentionen beziehen und welche Rolle die sogenannte soziale Welt dabei spielt – all dies sind Fragen, die Kultur- und Naturwissenschaftler seit langer Zeit beschäftigen. Dieser Essay soll den Stand der Diskussion und der Forschung umreißen und einige daran anschließende Forschungsfragen aufwerfen.

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan & Woll, Anne-Kathrin: Normative Erwartungen und internalisierte Werte - Marken als ethische Konstrukte. In: Journal of Business and Media Psychology 1/2015, S. 10-25.

Das Vertrauen zu einer Marke gilt in der Unternehmenskommunikation als wesentliche Brücke zwischen Sympathie und Loyalität. Als potenzielle Dimensionen der Vertrauenswürdigkeit von Marken zeichneten sich im Rahmen einer qualitativen Erhebung die Kategorien Kompetenz, Wohlwollen und Integrität ab, wobei letztere sich aus den Subkategorien Aufrichtigkeit, Transparenz und ethisches Wirtschaften zusammensetzt. Die Relevanz dieser Komponenten als Vertrauenswürdigkeitsdimensionen wurde im Anschluss anhand einer quantitativen Untersuchung bestätigt. Diese verwies allerdings auf eine hohe Markenspezifität in der Relevanz und der Gewichtung der einzelnen Komponenten. Für die Dimension Ethisches Wirtschaften, eine Subkategorie der Integrität, zeigte sich zudem ein wichtiger interpersoneller Einflussfaktor: Personen, die sich stark an Normen orientieren, bewerten die soziale und ökologische Verantwortungsübernahme einer Marke bzw. des dahinterstehenden Unternehmens als relevant für ihr Vertrauen. Für Personen mit einer eher nutzenorientierten Haltung trifft dies weniger zu. Ein in der Studie nachgewiesener signifikanter Moderatoreffekt zeigte sich bei Marken, die als besonders nachhaltig wahrgenommen wurden.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61944-1

Zitation:
Rommerskirchen, Jan & Woll, Anne-Kathrin: Normative Erwartungen und internalisierte Werte - Marken als ethische Konstrukte. In: Journal of Business and Media Psychology 1/2015, S. 10-25. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61944-1

Links:
Journal of Business and Media Psychology

  JBMP

Rommerskirchen, Jan: Was ist korporative Kommunikation? Grundriss einer Phänomenologie. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2015, S. 4-16.

Was ist eine Korporation und was ist deren Kommunikationsmodus? Zu beiden Fragen gibt es vielfältige Antwortversuche und Definitionsvorschläge. Um Phänomene der korporativen Kommunikation jedoch wissenschaftlich untersuchen zu können, ist die Klärung dieser Fragen unerlässlich. Korporationen sollen – so der Vorschlag in diesem Beitrag – als hierarchisch organisierte Gruppen von Menschen verstanden werden, deren Mitglieder um ihre Zugehörigkeit zu dieser Korporation wissen und dieses Wissen in ihren Entscheidungen und Handlungen berücksichtigen. Zum Verständnis der Kommunikation von Korporationen und deren Agenten werden zwei Modelle vorgestellt, die eine Untersuchung der Phänomene der Praxis einerseits aus der Perspektive der funktional‐strukturellen Systemtheorie (Korporationen als Kommunikationssysteme), andererseits aus der Perspektive des Pragmatismus (Korporationen als Bedeutungsgeneratoren) ermöglichen. In diesem programmatischen Beitrag soll hervorgehoben werden, dass erst durch eine modellbasierte phänomenologische Betrachtung der Praxis eine Wissenschaft der korporativen Kommunikation möglich ist.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61935-1

Zitation:
Rommerskirchen, Jan: Was ist korporative Kommunikation? Grundriss einer Phänomenologie. In: Journal für korporative Kommunikation 1/2015, S. 4-16. Unter PID: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61935-1

Links:
Journal für korporative Kommunikation

  JournalKK

Rommerskirchen, Jan: Das Gute und das Gerechte. Einführung in die praktische Philosophie. Wiesbaden: Springer VS 2015

Was ist eine gute Handlung? Und was ist eine gerechte Handlung? Dies sind die beiden zentralen Fragen der praktischen Philosophie. Das Lehrbuch untersucht diese beiden Fragen in den Bereichen der klassischen Ethik, der Sozialethik, der Wirtschaftsethik und der Gerechtigkeitstheorien. Dabei dienen drei Paradigmen der praktischen Philosophie der Zuordnung und der Abgrenzung von Argumenten: das teleologische, das utilitaristische und das deontologische Paradigma. Hierzu werden die klassischen Theorien der praktischen Philosophie von Aristoteles, Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie von Immanuel Kant vorgestellt. Im Bereich der Sozialethik werden die Grundlagen der Theorien von Michael Sandel, Peter Singer, Robert Nozick und John Rawls vermittelt, im Bereich der Wirtschaftsethik die Theorien von Amitai Etzioni, Karl Homann und Oswald von Nell-Breuning. Von Charles Taylor, Michael Walzer, Amartya Sen und John Rawls werden Theorien der Gerechtigkeit dargestellt. Der Leser wird jeweils durch praktische Herleitungen in Form von aktuellen Geschehnissen und wissenschaftlichen Experimenten an die Aktualität der Fragen nach dem Guten und dem Gerechten herangeführt.

Links:
Springer VS

Rezensionen:
Peter Eisenmann in socialnet
"Das Buch von Rommerskirchen wird seinem Anspruch, als Lehrbuch gelten zu wollen voll gerecht, noch dazu, wo es mittels einer sehr ausführlichen und plausiblen Beispielgebung einerseits und einer Vielzahl veranschaulichender Abbildungen andrerseits auch jeglichen didaktischen Anforderungen genügt. Es ist allen Studierenden der Philosophie, wie auch all jenen, die sich mit der eigentlich für jedermann relevanten Fragestellung nach dem Guten und dem Gerechten im gemeinschaftlichen Zusammenleben auseinandersetzen sehr zu empfehlen." (Link zur Rezension)

Ewald Stübinger in forum wirtschaftsethik
"Die Publikation [...] wird dem Charakter eines Lehrbuchs aus meiner Sicht durchaus gerecht, was die
gut verständliche und durch Beispiele anschauliche und problemorientierte Darstellung der ausgewählten unterschiedlichen Positionen und Handlungsfelder betrifft. [...] Insgesamt ist das Buch in seiner didaktischen Anlage und inhaltlichen Auswahl und Ausgestaltung der behandelten Autoren, Positionen und Handlungsfelder für das Studium der praktischen Philosophie gut geeignet"
(S. 16). (Link zur Rezension)

Oliver Biblo in Polizei-Newsletter
"Dem Buch gelingt es zu verdeutlichen, das wir tagtäglich mit Ethik, mit gutem und (un)gerechtem Handeln konfrontiert sind, sie keine abgehobene oder nur im Elfenbein zu diskutierende philosophische Disziplin ist. Wir sind täglich mit ihr konfrontiert und handeln und verhandeln sie – ob wir es letztlich wissen oder nicht, ob wir es wollen oder nicht – jeden Tag mit aus. Das hier vorliegende Lehrbuch hilft dabei, nicht nur Handlungen als einer gewissen Ethik (nicht-)zugehörig zu erkennen, sondern bietet darüber die Möglichkeit einer weitergehenden Reflexion über sie. Und das wiederum sollte grundlegend (nicht nur) für Menschen sein, die in täglicher Routine über gutes und gerechtes Handeln wachen oder darüber entscheiden. Das Buch ist daher sowohl Praktikern, interessierten Laien als auch Dozierenden in den entsprechenden Disziplinen als Studien- und Lehrbuch zu empfehlen." (Link zur Rezension)

  Das Gute und das Gerechte

Rommerskirchen, Jan: Soziologie & Kommunikation. Theorien und Paradigmen von der Antike bis zur Gegenwart. Wiesbaden: Springer VS 2014

Das Lehrbuch stellt die Entwicklung soziologischer und kommunikationstheoretischer Ansätze von der Antike bis zur Gegenwart vor. Die wichtigsten Theorien und Theoretiker werden im fachspezifischen und historischen Kontext vorgestellt und interdisziplinär behandelt: Platon und Aristoteles, Thomas Hobbes, Adam Smith und Immanuel Kant, Karl Marx und Max Weber sowie die Pragmatisten und die Systemtheorien von Talcott Parsons und Niklas Luhmann, aber auch George C. Homans und Ralf Dahrendorf sowie die neueren Ansätze von John Searle, Jürgen Habermas und Robert Brandom werden erläutert. Den Studierenden werden dadurch die Gemeinsamkeiten und Differenzen der wichtigsten klassischen und aktuellen soziologischen und kommunikationstheoretischen Ansätze vermittelt.

Links:
Springer VS

Rezensionen
Lothar Mikos in tv diskurs

  Soziologie & Kommunikation

Rommerskirchen, Jan: Vertrauen in Marken - Die Praxis einer sozialen Beziehung. In: e-Journal Philosophie der Psychologie 18/2013

Vertrauen gilt als Voraussetzung und Ergebnis erfolgreicher Kommunikation zur Herstellung und Festigung sozialer Beziehungen. Trotzdem ist das Konzept des Vertrauens in sozialen Beziehungen zwischen Akteuren bislang nicht einheitlich erfasst worden, da soziologische, psychologische und philosophische Ansätze zumeist unvermittelt nebeneinander stehen.Die Frage, wie Vertrauen zu einem Unternehmen oder einer Marke entsteht und worauf dieses basiert, wurde ebenso wenig umfassend untersucht.
Dieser Artikel will hierzu das Konzept des Vertrauens zunächst in das kommunikations-wissenschaftliche Modell einer sozialen Praxis als deontische Kontoführung übertragen, um anschließend die Beziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen sowie deren Marken als deontischen Status zu rekonstruieren und dadurch die Initiierung einer Vertrauensbeziehung zwischen individuellen Akteuren (Konsumenten) und kollektiven Akteuren (Unternehmen) verständlich zu machen. Hieraus ergeben sich Schlussfolgerungen für ein besseres Verständnis der Kommunikationsmacht von Marken und Unternehmen sowie Ansatzpunkte für die weitere neurophysiologische und kommunikationswissenschaftliche Forschung.

Download - Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61951-1

Zitation:
Rommerskirchen, Jan (2013): Vertrauen in Marken: die Praxis einer sozialen Beziehung. In: Philosophie der Psychologie, 18, S. 1 - 23. Unter https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61951-1

Links:
Journal Philosophie der Psychologie

   

Rommerskirchen, Jan: Die Vertrauensfrage im Social Web.
In: Social Media Magazin 2/2013, S. 52-63.

Das Vertrauen in Unternehmen und Marken ist bei den Konsumenten in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen und die klassische Unternehmenskommunikation durch Werbung ist dadurch in eine tiefgreifende Krise geraten. Der Artikel untersucht die Bedeutung des Vertrauens in der Kommunikationsbeziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen sowie Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Menschen und Marken im Rahmen des 'Stereotype Content Model'.

Links:
Social Media Magazin

  Social Media Magazin 2/2013

Rommerskirchen, Jan: Image und Reputation - die Unternehmenskommunikation im Neopragmatismus. In: Medien und Kommunikationswissenschaft 1/2012, S. 24 - 40. Baden-Baden: Nomos 2012

An Theorien der Kommunikation mangelt es nicht, obwohl die wissenschaftliche Beschäftigung damit noch recht jung ist. Sie stammen von Kommunikationswissenschaftlern und -psychologen, Volkswirten und Logistikern oder Informatikern und Politikwissenschaftlern. Innerhalb des weiten Feldes der Kommunikationsforschung gibt es jedoch eine Trennlinie – die zwischen sprachphilosophischen und soziologischen Theorien. Die Theorie des „Inferentialismus“ von Robert B. Brandom und sein Modell der „deontischen Kontoführung“ zeigen, wie man die Trennung zwischen Sprachphilosophie und Soziologie überwinden kann. Darüber hinaus ermöglicht der Inferentialismus eine neue Theorie der strategischen Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten. Image und Reputation eines Unternehmens können dadurch als normative Status beziehungsweise normative Einstellungen der Rezipienten von Kommunikationsakten verstanden und gezielter in die Planung der Unternehmenskommunikation integriert werden.

Links:
Zeitschrift Medien und Kommunikationswissenschaft

  Image und Reputation

Rommerskirchen, Jan: Prekäre Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag 2011

Das Verständnis der interkulturellen Kommunikation gewinnt in einer sich globalisierenden Welt an Bedeutung. Immer drängender wird dabei die Beantwortung der Frage, wie die Mitglieder unterschiedlicher kultureller Gemeinschaften durch Kommunikation zu einer Verständigung über Handlungssicherheit und gesellschaftliche Ordnung kommen können.
Eine sehr prekäre Form der interkulturellen Kommunikation ist die polizeiliche Vernehmung von Beschuldigten. Diese prekäre Kommunikation eignet sich daher besonders gut, um die Bedingungen der Möglichkeit funktionierender Kommunikation in multikulturellen Gesellschaften zu prüfen und ein praxisorientiertes Modell der interkulturellen Kommunikation zu entwickeln.
Dieses Buch wendet sich an Kommunikationswissenschaftler, Sprachphilosophen und Soziologen mit ihrem Interesse an theoretischen Erklärungen der interkulturellen Kommunikation, aber auch an Praktiker wie Polizeibeamte und Sozialarbeiter – und an all jene, die ein Verständnis für die Bedeutung funktionierender Kommunikation in einer multikulturellen Gesellschaft haben oder entwickeln wollen.

Links:
VS Verlag

Rezensionen:
Sara Dirnagl in Interculture-Journal 15/2011, S. 75-78

  Prekäre Kommunikation

Rommerskirchen, Jan: Manuskripte

Politik als Wissenschaft bei Wilhelm von Ockham (Manuskript 2006)

Wissen, Wahrheit und Wissenschaft im Herbst des Mittelalter.
Die Prinzipien einer neuen Wissenschaft bei Wilhelm von Ockham (Manuskript 2005)

Legitimation und Limitation eines republikanischen Staates
bei Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau (Manuskript 2005)

Die Stoa und die Entdeckung des Ich (Manuskript 2004)

Aristoteles und die Erkenntnis der Prinzipien (Manuskript 2003)

 

   

 

   
Impressum
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §5 TMG und §55 RstV: Dr. phil. Jan Rommerskirchen
Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Haftung für Inhalte
Diese Seiten enthalten keine kommerziellen Kommunikationen und bieten keine Dienste an. Wir sind für die Einhaltung der allgemeinen Gesetzen verantwortlich, jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Urheberrecht
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Quellverweis: eRecht24
Datenschutzerklärung
Datenschutz
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.
Auskunft, Löschung, Sperrung
Sie haben jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung sowie ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit über die im Impressum angegeben Adresse des Webseitenbetreibers an uns wenden.